Toxic ingredients

• Keine Pflegewirkung: Synthetisches Bindemittel, das Textur verbessert, aber keinen Nutzen für die Haut bietet.
• Umweltrisiko: Schwer abbaubar und potenziell schädlich für Wasserorganismen.

• Austrocknung: entzieht der Haut Feuchtigkeit, was häufig schnell zu Trockenheit und Irritationen führt
• Schädigung der Hautzellen: fördert oxidative Schäden und beeinträchtigt die Funktion der Hautzellen, was langfristig zu vorzeitiger Hautalterung beitragen kann
• Reizung: kann zu Rötungen, Brennen und Juckreiz führen
• Schädigung der Hautbarriere: eine regelmäßige Anwendung kann die natürliche Schutzbarriere der Haut zerstören und sie somit anfälliger für schädliche Umwelteinflüsse machen

• Hautreizungen möglich: Kann bei empfindlicher Haut Irritationen oder allergische Reaktionen auslösen.
• Fragwürdige Nachhaltigkeit: Als synthetische Verbindung wenig umweltfreundlich und biologisch schwer abbaubar.

• Blockiert Schweißdrüsen: verschließt Schweißdrüsen was zu Reizungen führen kann
• Entzündungsfördernd: ruft Mikroentzündungen in der Haut hervor
• Potenzielle Zellschädigung: Aluminium kann oxidativen Stress fördern, der Hautzellen schädigen und zu vorzeitiger Hautalterung beitragen kann
• Langfristigen Risiken: Es gibt umstrittene Diskussionen darüber, ob Aluminium mit Gesundheitsproblemen wie Brustkrebs oder nervenschädigenden Erkrankungen in Verbindung stehen könnte.

• Hormonell bedenklich: Einige Verbindungen stehen im Verdacht, als endokrine Disruptoren zu wirken und hormonelle Prozesse zu stören.
• Phototoxisch: Kann in Kombination mit Sonnenlicht Hautreaktionen wie Rötungen oder Sensibilisierung auslösen.

• Hormonelle Bedenken: Kann das endokrine System beeinflussen und hormonähnliche Wirkungen entfalten.
• Phototoxische Effekte: Zersetzt sich unter UV-Strahlung und kann oxidative Schäden an der Haut verursachen.

• Stärkere hormonelle Wirkung: Hat eine höhere östrogene Aktivität als andere Parabene, was es besonders kritisch macht.
• Schwächt die Hautbarriere: Kann vor Allem bei empfindlicher Haut die Schutzfunktion der Haut beeinträchtigen und Irritationen begünstigen.

• Künstlicher Feuchtigkeitsfilm: Bildet eine dichte Schicht, die die Haut glatt erscheinen lässt, ohne nachhaltig zu pflegen.
• Hautatmung eingeschränkt: Reduziert die natürliche Regulation der Haut, was langfristig Trockenheit oder Irritationen fördern kann.

• Allergiepotenzial: Natürlicher Duftstoff, der bei empfindlicher Haut Allergien oder Kontaktdermatitis auslösen kann.
• Phototoxische Risiken: Kann in Verbindung mit UV-Strahlung Hautreizungen oder Pigmentstörungen verursachen.

• Irritationspotenzial: Kann bei empfindlicher Haut Rötungen oder ein brennendes Gefühl auslösen.
• Antibakteriell mit Risiken: Reduziert Bakterien, kann aber die natürliche Balance der Hautflora beeinträchtigen.

• Photostabilitätsproblem: Kann sich bei Sonnenlicht zersetzen und dabei freie Radikale bilden, die die Haut schädigen.
• Hormonstörung: Steht im Verdacht, den Hormonhaushalt zu beeinflussen und endokrine Prozesse zu stören.

• Hautreizungen möglich: Kann empfindliche Haut reizen und Rötungen auslösen, besonders bei häufiger Anwendung.
• Potenzielle Störung des Hormonhaushalts: Wird verdächtigt, wie ein schwaches Östrogen zu wirken und langfristig den Hormonhaushalt zu beeinflussen.

• transportieren andere Inhaltsstoffe in die Tiefe der Haut
• sind bis heute kam erforscht und deswegen mit Vorsicht zu verwenden

• Partikelrisiken: Kann bei unzureichender Verkapselung in tiefere Hautschichten eindringen oder eingeatmet werden.
• Oxidative Schäden: Unter UV-Strahlung kann es freie Radikale bilden, die die Haut schädigen.

• Partikelrisiken: Ähnlich wie Nano-Titandioxid potenziell problematisch bei Inhalation oder Eindringen in die Haut.
• Oxidative Schäden: Kann bei UV-Belastung reaktive Sauerstoffspezies freisetzen und die Haut schädigen.

• Okklusiv, aber wenig pflegend: Versiegelt die Haut und schließt Feuchtigkeit ein, trägt jedoch nichts zur Regeneration oder Pflege bei.
• Porenverstopfend: Kann bei zu häufiger Anwendung die Poren blockieren und zu Hautunreinheiten führen.

• Hormonelle Effekte: Wird verdächtigt, das endokrine System zu stören und den natürlichen Hormonhaushalt zu beeinflussen.
• Phototoxisch: Kann sich unter UV-Einfluss zersetzen und irritierende Nebenprodukte freisetzen.

• Okklusiv, aber nicht nährend: Bildet eine dichte Schicht wie eine „Plastikfolie“ auf der Haut und verhindert Feuchtigkeitsverlust, sorgt jedoch auch für einen „Hitzestau“ dadurch
• Beeinträchtigt die Hautatmung: hemmt die natürliche Regulation und Ausscheidung der Haut
• Keine aktive Pflegewirkung: verbessert kurzfristig die Hautoberfläche, trägt jedoch nicht zur Hautgesundheit bei
• Kritik: Als Erdölprodukt umstritten, da es weder nachhaltig ist noch die Hautstruktur positiv beeinflusst

Fazit: Paraffinum Liquidum ist wie eine schnelle Lösung mit wenig Substanz – nicht das, was wir bei Velvet Skincare unter echter, liebevoller Hautpflege verstehen.

• Barrierefunktion gehemmt: Verschließt die Haut vollständig und verhindert die Ausscheidung von Talg und Giftstoffen.
• Erdölbasiert und umstritten: Als nicht nachhaltiges Nebenprodukt belastet es Umwelt und Pflegephilosophien, die auf Natürlichkeit setzen.

• Durchlässigkeit der Haut erhöht: Kann Schadstoffe und Reizstoffe tiefer in die Haut einschleusen, was die natürliche Barriere schwächt.
• Verunreinigungen möglich: PEGs können mit potenziell krebserregenden Stoffen wie Ethylenoxid oder 1,4-Dioxan kontaminiert sein.

• Schichtbildend ohne Pflegewirkung: Sorgt für ein glattes Hautgefühl, bietet jedoch keine echte Pflege oder Nährstoffe.
• Umweltschädlich: Nicht biologisch abbaubar und trägt zur Umweltbelastung durch Mikroplastik bei.

• Feuchtigkeitsbewahrer mit Haken: Propylene Glycol hilft, Feuchtigkeit in der Haut zu binden – klingt toll, kann aber bei empfindlicher Haut Irritationen auslösen.
• Barrierebelastend: schwächt die Struktur der Hautzellen & schränkt ihre Funktion ein
• Kritik bei hoher Konzentration: bei über 30% führt es schnell zu Trockenheit, Rötungen und einem unangenehmen Spannungsgefühl 

• Hormonelle Bedenken: Steht im Verdacht, das endokrine System zu stören und den Hormonhaushalt zu beeinflussen.
• Reizung empfindlicher Haut: Kann bei häufigem Gebrauch zu Irritationen oder allergischen Reaktionen führen

• Reizpotenzial: Kann empfindliche Haut reizen und bei höheren Konzentrationen Brennen oder Rötungen verursachen.
• Formaldehydfreisetzung: Gibt kleine Mengen Formaldehyd ab, das als potenziell krebserregend gilt und Allergien auslösen kann.

• Stört die Hautflora: Als starkes Antibakterium zerstört es auch nützliche Hautmikroben und schwächt die Hautbarriere.
• Hormonelle Bedenken: Kann das endokrine System beeinflussen und steht im Verdacht, den Hormonhaushalt zu stören.

• Versiegelt Feuchtigkeit, aber…: Vaseline bildet eine dichte Schutzschicht auf der Haut, die Feuchtigkeit einschließt, jedoch keine aktiven Nährstoffe liefert
• Blockiert die Hautatmung: Die dichte Textur hemmt die Hautatmung und beeinträchtigt die natürliche Erneuerung der Haut
• Nicht nachhaltig: Als Erdölprodukt ist Vaseline weder umweltfreundlich noch im Sinne bewusster Pflege nachhaltig
• Scheinpflege-Gefühl: Kurzfristig weichere Haut, doch langfristig kann das okklusive Verhalten zu einem gestörten Hautgefühl oder sogar zu Abhängigkeit von Feuchtigkeitscremes führen.