Schädliche Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten
Mineralöle, Silikone, PEGs und Mikroplastik kurz & knapp erklärt – 2 min. Lesezeit
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Stell Dir vor, Deine Hautpflege wäre ein Gast auf einer Party. Charmant, glänzend und verspricht Dir das Blaue vom Himmel – nur um am Ende Deinen Kühlschrank zu plündern und Deine Wohnung zu verwüsten.
Genau so wirken viele Pflegeprodukte auf Deine Haut: oberflächlich pflegend, aber langfristig eher schädlich. Werfen wir einen Blick auf die üblichen Verdächtigen und warum sie auf Deiner Haut nichts zu suchen haben.
Mineralöle: Weiche Haut mit Nebenwirkungen
Mineralöle werden oft als Wundermittel angepriesen, weil sie Feuchtigkeit speichern. Tatsächlich legen sie sich aber wie ein dicker Film, wie eine dichte Plastikfolie, auf die Haut, der mehr schadet als nützt.
Die Haut verliert ihre natürliche Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, und wird oft trockener, je länger Du das Produkt verwendest.
Außerdem enthalten viele Mineralöle potenziell krebserregende Stoffe wie MOSH und MOAH. Willst Du wirklich Erdöl auf Deine Haut lassen?
Silikone: Samtige Täuschung
Wer mag es nicht, wenn sich die Haut samtweich anfühlt? Silikone wie Dimethicone machen es möglich. Doch das ist nur Show.
Sie verstopfen die Poren und verhindern, dass die Haut atmen und wichtige Nährstoffe aufnehmen kann. Das Ergebnis? Kurzfristig toll, langfristig katastrophal.
Weitere schädliche Inhaltsstoffe, die Du kennen solltest
PEGs und Emulgatoren: Sie schwächen die natürliche Barriere Deiner Haut und machen sie anfälliger für Schadstoffe.
Mikroplastik: Schlecht für die Umwelt und möglicherweise auch für Deinen Körper.
Duftstoffe: Verursachen oft Hautirritationen oder Allergien.
Die Lösung: mehr Bewusstsein und bessere Produkte
Es ist gar nicht so schwer, die Kontrolle darüber zurückzugewinnen. Achte auf kurze, verständliche Inhaltsstofflisten und wähle Produkte, die natürliche Inhaltsstoffe bevorzugen. Du kannst Dir auch gerne den Velvetbooster ansehen, der 100% frei von allen schädlichen Inhalts- & Konservierungsstoffen ist.
Deine Haut wird es lieben und Du kannst Dich entspannt zurücklehnen mit dem Wissen, dass Du nur das Beste verwendest – ohne giftigen Ballast.
Probier es aus – und merke den Unterschied.
INCI FAQ
INCI steht für International Nomenclature of Cosmetic Ingredients, was auf Deutsch Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (= Inhaltsstoffliste) bedeutet
Du findest die INCI meist auf der Rückseite oder Verpackung eines Kosmetik- und Pflegeproduktes. In der Lebensmittelindustrie gibt es so etwas bekannterweise auch. – Das nennt sich dann Zutatenliste.
Die INCI listet alle Inhaltsstoffe in der Reihenfolge ihres Gewichts oder Prozentsatzes in der Formulierung auf.
Dabei gilt: Je mehr von einem Stoff im Produkt enthalten ist, desto weiter oben steht er auf der Liste
Es gibt gute und schädliche Inhaltsstoffe.
Gute Inhaltsstoffe wie z.B. Feuchtigkeitsspender, Vitamine, Peptide und Lipide versorgen unsere Haut mit den Dingen, die sie braucht.
Schädliche Inhaltsstoffe, wie aggressive Tenside, Emulgatoren, Konservierer & Mineralöle, werden in der Kosmetikindustrie leider noch immer verwendet und fügen deiner Haut & Körper einen erheblichen Schaden zu.
Jede Haut ist individuell und benötigt auf sie abgestimmte Inhaltsstoffe. Doch pauschal kann man sagen, dass eine Haut ab 25 Jahren eine Pflege mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen, sowie den ersten „milden“ Vitaminen und Lipiden beginnen kann.
Zuerst solltest Du Dein Hautbild näher kennenlernen, um zu erfahren welche Inhaltsstoffe Deine Haut benötigt.
Ja, wenn man in der Skincare von Inhaltsstoffen und Wirkstoffen spricht ist das Selbe gemeint.
Aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe können ihre Wirkweise gegenseitig verstärken und der Haut/ dem Pflegeprodukt zu mehr Wirkung verhelfen.
Das sind Wirkstoffe, die Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden und somit in der Haut halten und / oder die hauteigene Hyaluronsäureproduktion anregen können.
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Peptide sind kleine Eiweißbausteine, die aus Aminosäuren bestehen und natürliche Bestandteile der Haut sind.
Sie unterstützen die Kollagenproduktion, helfen bei der Hautregeneration und stärken die Hautbarriere.
Dadurch können sie das Hautbild straffen, Fältchen reduzieren und die Haut insgesamt widerstandsfähiger machen.
Die Kosmetikindustrie verwendet leider immer noch viele schädliche Inhalts- und Konservierungsstoffe, die der Haut und dem Körper schaden können, weil sie einfacher zu produzieren und günstiger im Einkauf sind.
Vitamine in der Hautpflege sind echte Multitasker, die verschiedene Wirkweisen in der Haut auslösen.
Sie können beispielsweise antioxidativ wirken, gleichzeitig die Kollagenproduktion ankurbeln, den Teint aufhellen, Feuchtigkeit spenden und die Zellerneuerung fördern.
Lipide sind fettähnliche Substanzen, die natürlicherweise in der Haut vorkommen und eine wichtige Rolle in der Hautbarriere spielen. Sie helfen, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten, indem sie einen Schutzfilm bilden, der die Wasserverdunstung verhindert. Lipide stärken die Hautstruktur, verbessern ihre Elastizität und tragen so zu einem glatten und gesunden Hautbild bei.
